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Unser Notenrechner zeigt, welchen Durchschnitt man erreichen muss, um die gewünschte Endnote zu erhalten. Dies ist eine echte Zeitersparnis, wenn man nicht weiß, wie man den Notendurchschnitt ausrechnet!
DURCHSCHNITTSNOTE | ||
---|---|---|
AUFGABE/PRÜFUNG | NOTE | GEWICHT |
Hausaufgaben | 90 | 5% |
Projekt | B | 20% |
Zwischenprüfung | 88 | 20% |
B (3.21) | 45% |
ABSCHLUSSNOTE
Eine Note von 80.5 oder höher ist für die verbleibenden 40% der Aufgaben erforderlich, um eine Abschlussnote von 85 zu garantieren.
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Ein Notenrechner kann ein echter Lebensretter für Studierende sein, die wissen möchten, wo sie zum Zeitpunkt der Notenvergabe stehen. Diese praktischen Programme sparen Zeit und liefern sowohl Studierenden als auch Lehrkräften schnelle und genaue Informationen. Aber was genau macht ein Notenrechner eigentlich? In diesem Artikel findest du heraus, welche Funktionen Notenrechner erfüllen, wie sie funktionieren und warum wir überhaupt Noten haben.
Die drei oben genannten Rechner können Lehrern und Schülern helfen, dringende Fragen zu Noten in Sekundenschnelle zu beantworten. Zunächst berechnet der Notenrechner den gewichteten Durchschnitt für jedes Unterrichtsfach, wobei sowohl Zahlen- als auch Buchstabennoten möglich sind.
Note | Notendurchschnitt | Prozentsatz |
---|---|---|
A+ | 4,3 | 97-100% |
A | 4 | 93-96% |
A- | 3,7 | 90-92% |
B+ | 3,3 | 87-89% |
B | 3 | 83-86% |
B- | 2,7 | 80-82% |
C+ | 2,3 | 77-79% |
C | 2 | 73-76% |
C- | 1,7 | 70-72% |
D+ | 1,3 | 67-69% |
D | 1 | 63-66% |
D- | 0,7 | 60-62% |
F | 0 | 0-59% |
Darüber hinaus zeigt der Rechner auch die Note an, die für noch offene Aufgaben erforderlich ist, um die angestrebte Abschlussnote zu erreichen. Mit dem Abschlussnotenrechner wird ermittelt, welche Punktzahl Studierende in der Abschlussprüfung erreichen müssen, um die angestrebte Abschlussnote zu erreichen.
Im Vergleich zum normalen Durchschnitt erfordert ein gewichteter Durchschnitt mehr Berechnungen. Bei der Berechnung eines gewichteten Durchschnitts werden die Zahlen im Verhältnis zueinander unterschiedlich gewichtet oder bewertet. Dies ist in den meisten Schul- und Hochschulkursen der Fall, in denen die verschiedenen Aufgaben zu unterschiedlichen Prozentsätzen in die Endnote einfließen. Mit einem Kursnotenrechner kann man die gewichteten Durchschnittswerte schnell und genau ermitteln.
Viele Studierende machen sich vor allem gegen Ende eines Quartals, Semesters oder Schuljahres viele Gedanken. Sie machen sich oft Sorgen, dass sie womöglich keine gute Note kriegen werden, aber mit dem Endnotenplanungsrechner kann man erfahren, wie man vorgehen muss, um sein gewünschtes Ziel zu erreichen.
Oft müssen Studierende auch eine bestimmte Punktzahl in ihrem Abschlussprojekt oder ihrer Abschlussprüfung erreichen, um die gewünschte Note zu erhalten. In diesem Fall können sie mit dem Abschlussnotenrechner herausfinden, wie hart sie arbeiten müssen, um ihr Ziel zu erreichen.
Angenommen, der Zeitraum einer Notenvergabe ist vorbei und alle Noten sind berücksichtigt. In diesem Fall kann ein Schüler den Notenrechner verwenden, um sicherzustellen, dass die Lehrkraft keine mathematischen Fehler gemacht hat. In diesem Beispiel gibt der Studierende jede Aufgabe, Note und Gewichtung in den Rechner ein.
Aufgabe/Prüfung (optional) | Note | Gewicht |
---|---|---|
Hausaufgaben Durchschnitt | 76 | 20% |
Abfragungen Durchschnitt | 90 | 15% |
Test Durchschnitt | 88 | 35% |
Klausur Durchschnitt | 100 | 10% |
Abschlussprüfung | 91 | 20% |
Nach einem Klick auf „Calculate“ zeigt der Notenrechner eine numerische und eine Buchstaben-Note an.
Durchschnittsnote: 87,7 (B+)
Sofern noch Noten oder Kategorien ausstehen, gib die angestrebte Endnote und die prozentuale Gewichtung der ausstehenden Aufgaben ein.
Aufgabe/Prüfung (optional) | Note | Gewicht |
---|---|---|
Hausaufgaben Durchschnitt | 76 | 20% |
Abfragungen Durchschnitt | 90 | 15% |
Test Durchschnitt | 88 | 35% |
Klausur Durchschnitt | 100 | 10% |
Abschlussprüfung | 91 | 20% |
Endnotenziel | 88 | |
Gewicht der verbleibenden Aufgaben | 30% |
Nach einem Klick auf „Berechnen“ zeigt der Abschlussnotenrechner den aktuellen gewichteten Durchschnitt und die Punktzahl an, die für die noch ausstehenden Arbeiten erforderlich ist, um die gewünschte Abschlussnote zu erreichen.
Durchschnittsnote: 85,0 (B) Für die verbleibenden 30% der Aufgaben wird also eine Note von 95,0 benötigt, um eine Endnote von 88, zu erreichen.
Aufgabe/Prüfung (optional) | Note | Gewicht |
---|---|---|
Hausaufgaben Durchschnitt | 76 | 20% |
Abfragungen Durchschnitt | 90 | 15% |
Test Durchschnitt | 88 | 35% |
Durchschnittsnote | 85 |
Wenn alle Noten außer der Abschlussprüfung berücksichtigt wurden, kannst du die aktuelle gewichtete Durchschnittsnote, die Zielnote und das Gewicht der Abschlussprüfung für die Abschlussnote in den Rechner eingeben. Klicke anschließend auf „Calculate“.
Deine aktuelle Note: 79 Gewünschte Note: 85 Wert der Abschlussprüfung: 35%
Der Rechner für die Abschlussnote zeigt die Note der Abschlussprüfung an, die erforderlich ist, um die gewünschte Abschlussnote zu erreichen.
Ergebnis Du brauchst eine Note von 96,1 oder besser in der Abschlussprüfung.
Bei gewichteten Durchschnitten werden Zahlen mit unterschiedlichem Gewicht einbezogen, um den Durchschnitt zu verzerren – daher der Begriff „gewichtet“. Leider wissen viele Studierende (und manche Lehrkräfte!) nicht, wie man Noten mit gewichteten Durchschnitten berechnet, weil sie mehr Berechnungen erfordern.
Angenommen, du möchtest eine Note von einem Unterricht ermitteln, in der die verschiedenen Aufgaben zu unterschiedlichen Prozentsätzen in die Endnote einfließen. In diesem Fall muss möglicherweise der gewichtete Durchschnitt ermittelt werden. Ob die Summe der Gewichte gleich 1 (oder 100 %) ist, hat Auswirkungen auf die angewendete Methode.
Um einen gewichteten Durchschnitt zu berechnen, bei dem die Gesamtgewichtung gleich 1 ist, multipliziere jede Note mit der entsprechenden Gewichtung und addiere dann alle Werte. Mathematisch ausgedrückt: $g1(w1) + g2(w2) + g3(w3)$, und so weiter, wobei g jede Note und w die entsprechende Gewichtung ist. In den meisten Lehrplänen werden die Gewichte als Prozentsätze angegeben, so dass man sie erst in Dezimalzahlen umrechnen muss. Zum Beispiel entsprechen 25% 0,25, sodass 100 % 1 ergibt.
Die Berechnung ist etwas anders, wenn einige Noten fehlen und die Gesamtgewichtung weniger als 1 beträgt. Dies ist der Fall, wenn man den Endnotenplanungsrechner verwendet, um den aktuellen gewichteten Durchschnitt und die Punktzahl für die noch ausstehenden Arbeiten zu ermitteln und die gewünschte Endnote zu erhalten.
Mathematisch gesehen wird der gewichtete Durchschnitt auf die gleiche Weise ermittelt. Allerdings muss man die Summe der einzelnen Noten (Gewicht) durch das Gesamtgewicht der bekannten Noten (in Dezimalform) dividieren. Die Formel lautet dann: $Σgw/Σw$ wobei $Σgw$ die Summe der einzelnen Noten (Gewicht) ist und $Σw$ die Summe aller Gewichte in dezimaler Form ist.
Die Komplexität dieser Berechnungen macht einen Rechner für gewichtete Noten zu einem wahren Lebensretter für Studierende.
Die Notenvergabe ist vergleichsweise ein noch relativ junges System. Seit 1785 erhalten Studierende in Yale die lateinischen Begriffe beste (optimi), schlechter (inferiores) und am schlechtesten (peiores) für ihre Leistung. Yale war somit die erste Universität in den USA, die Noten vergab.
Davor orientierten sich amerikanische Colleges an den Modellen von Oxford und Cambridge, die den häufigen Besuch von Vorlesungen und einen wöchentlichen Dialog zwischen dem Studierenden und seinem Proctor vorschrieben, sowohl persönlich als auch schriftlich.
Wenn der Prüfer oder ein Gremium aus anderen Professoren der Meinung war, dass die Studierenden das Thema angemessen verstanden hatten, wurde der Kurs für abgeschlossen erklärt. Eine Note gab es jedoch nicht. Ein potenzieller Arbeitgeber konnte die Qualifikationen eines Studierenden nur anhand von Referenzschreiben erörtern.
Im 19. Jahrhundert experimentierten Universitäten mit vielen verschiedenen Systemen. So verwendete Yale beispielsweise Skalen von vier bis neun Punkten, während Professoren in Harvard 20- und 100-Punkte-Skalen verwendeten, bevor sie beschlossen, die Studierenden in fünf Klassen einzuteilen, wobei die niedrigste Klasse den Kurs nicht bestehen sollte.
Um den Professoren bei der Bewertung der Studierenden zu helfen, verwendete die öffentliche Forschungsuniversität William and Mary in den USA die Kategorien: „ordentlich, genau und aufmerksam“ oder „wenig oder nichts gelernt“.
Aufgrund der stark zunehmenden Einwanderung und der Einführung der Schulpflicht waren Schulen zu Beginn des 20. Jahrhunderts maßlos überfüllt. Infolgedessen benötigten Lehrkräfte und Verwalter eine wirksame und standardisierte Methode für die Prüfung und Benotung ihrer Schüler. Diese Umstände führten zu einer landesweiten Vereinheitlichung der Schulbenotung.
Unsere Rechner verwenden die in den USA gebräuchlichen Prozent- und Buchstabennoten. Es gibt jedoch auch viele andere Möglichkeiten, die Fortschritte der Schüler zu bewerten. Im Folgenden finden Sie eine kurze Liste gängiger Benotungsalternativen:
Auch wenn es den Anschein hat, dass es das Notensysteme für Studierende schon immer gab, gab es Notensysteme, wie wir sie heute kennen, im 20. Jahrhundert noch nicht.
Wir machen uns immer noch Gedanken darüber, wie wir unsere Noten festlegen sollen, wenn jede Art von Aufgabe ein eigenes „Gewicht“ hat. Wir fragen uns oft, was wir in der Abschlussprüfung erreichen müssen, um zu bestehen.
Unser Notenrechner kann zwar nicht das Wissen vermitteln, um jede Aufgabe bewältigen zu können, aber er kann einen beruhigen, indem er einem mitteilt, wo du stehst und welche Ergebnisse du erreichen musst.