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Anhand des Fälligkeitsdatums, des Datums der letzten Periode, des Ultraschalldatums, des Empfängnisdatums oder des IVF-Transferdatums erstellt dieser Rechner einen voraussichtlichen Zeitplan für die Schwangerschaft.
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Der Schwangerschaftsrechner kann einen Schwangerschaftszeitplan auf der Grundlage des Fälligkeitsdatums, des Datums der letzten Periode, des Empfängnisdatums, des Ultraschalldatums oder des IVF-Transferdatums vorhersagen.
Der Begriff Schwangerschaft beschreibt den Zustand einer Frau während des 9-monatigen Zeitraums, in dem ein oder mehrere Kinder in ihr heranwachsen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation dauert eine typische Schwangerschaft zwischen 37 und 42 Wochen. Die Geburt findet in der Regel 38 Wochen nach der Empfängnis oder 40 Wochen nach der letzten Regelblutung statt.
Beim ersten Termin beim Gynäkologen gibt der Arzt den voraussichtlichen Geburtstermin (abhängig von einer Ultraschalluntersuchung) oder den Fälligkeitstermin an. Außerdem kann eine Frau den letzten Menstruationszyklus zur Vorhersage des Geburtstermins nutzen.
Obwohl wir den Fälligkeitstermin vorhersagen können, wird die tatsächliche Dauer der Schwangerschaft durch mehrere Variablen bestimmt, darunter das Alter, die Dauer der vorangegangenen Schwangerschaft und das Gewicht der Mutter bei der Geburt. Es gibt noch unbekannte Elemente, die die natürliche Variabilität der Schwangerschaftsdauer beeinflussen.
Untersuchungen haben ergeben, dass weniger als 4 % der Entbindungen genau am Fälligkeitstag stattfinden, 60 % eine Woche nach dem Fälligkeitstermin. Fast 90 % erfolgen innerhalb von zwei Wochen nach dem Fälligkeitstermin. Obwohl man ziemlich sicher sein kann, dass das Baby etwa zwei Wochen nach dem Fälligkeitstermin geboren wird, ist es unmöglich, das genaue Datum vorherzusagen.
Eine Schwangerschaft kann mit Hilfe von Schwangerschaftstests bestätigt werden oder dadurch, dass die Frau eine Reihe von Symptomen beobachtet, wie z. B. das Ausbleiben des Menstruationszyklus, eine erhöhte Basaltemperatur, Erschöpfung, Übelkeit und eine erhöhte Urinmenge.
Schwangerschaftstests messen Hormone, die als Biomarker für eine Schwangerschaft dienen, und umfassen klinische Blut- oder Urintests. Sie können eine Schwangerschaft bereits sechs bis acht Tage nach der Befruchtung nachweisen.
Klinische Bluttests sind genauer. Sie können die genaue Menge des hCG-Hormons früher und in kleineren Mengen bestimmen. Die Auswertung dauert jedoch länger und ist teurer als ein Heimurin-Schwangerschaftstest. Eine Frau kann auch eine klinische Urinanalyse durchführen. Diese ist jedoch nicht immer genauer als ein Heimschwangerschaftstest und kann teurer sein.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den voraussichtlichen Geburtstermin zu ermitteln:
Dieses Hormon erscheint im Blut bereits zwei Tage nachdem sich die befruchtete Eizelle eingenistet hat. Ein Bluttest gibt Aufschluss über den hCG-Spiegel, aber nur ein Arzt kann anhand dieses Indikators die Dauer der Schwangerschaft und den voraussichtlichen Geburtstermin bestimmen.
In der Regel wird in der 7. und 8. Schwangerschaftswoche eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, um den Geburtstermin zu bestätigen. Bei der Ultraschalluntersuchung konzentrieren sich die Ärzte auf die Größe des Fötus, um sein Alter zu bestimmen.
Zum Zeitpunkt des Eisprungs werden zwei Wochen zum Datum des letzten Geschlechtsverkehrs hinzugefügt, gefolgt von 40 Wochen bzw. 280 Tage der Schwangerschaft. Der Eisprung findet in der Regel etwa 14 Tage nach Beginn der Periode statt, sofern die Menstruation regelmäßig erfolgt und einen 28-Tage-Zyklus hat.
Diese Methode bestimmt den Geburtstermin und das Datum der bevorstehenden Entbindung. Sie funktioniert bei Frauen mit regelmäßigen Menstruationszyklen.
In den meisten Fällen kennen Frauen nicht das genaue Datum ihrer Empfängnis, aber sie wissen, wann ihr letzter Menstruationszyklus begonnen hat. Das ist der Zeitpunkt, ab dem die Schwangerschaft normalerweise gezählt wird. Bei den meisten Frauen liegt der wahrscheinlichste Zeitpunkt der Befruchtung (Eisprung) in der Mitte ihres Monatszyklus, also zwei Wochen vor Beginn der nächsten Regelblutung. Ausgehend von diesem Datum dauert eine Schwangerschaft etwa 280 Tage bzw. 40 Wochen ab Beginn des letzten Menstruationszyklus. Somit kann man den voraussichtlichen Geburtstermin ermitteln, indem man 280 Tage zu dem Datum addiert, an dem die letzte Regelblutung angefangen hat.
Mit dieser Schwangerschaftsberechnung wird das Schwangerschafts- oder Menstruationsalter des Fötus bestimmt. Anhand dieses „Kalenders“ können Ärzte und Krankenschwestern die Entwicklung des Fötus verfolgen.
Das Gestationsalter unterscheidet sich vom fötalen, ovulationsbedingten oder fruchtbaren Alter, das zwei Wochen vor dem geburtshilflichen Alter liegt und ab dem tatsächlichen Datum der Empfängnis gezählt wird.
Viele Menschen berechnen das Schwangerschaftsalter in Wochen – das ist die einfachste Methode, um Verwirrung zu vermeiden. Hier zählt man ab dem Beginn deines letzten Menstruationszyklus. Wenn ein Arzt einem zum Beispiel mitteilt, man sei in der zehnten Schwangerschaftswoche (SSW), bedeutet das, dass man vor etwa acht Wochen schwanger geworden ist und in 30 Wochen entbinden wird, weil die gesamte Schwangerschaft im Durchschnitt 40 Wochen dauert.
Es gibt auch eine größere Maßeinheit namens Trimester. Trimester unterteilen die Schwangerschaft in drei Phasen, die jeweils 13 Wochen dauern.
Die Entwicklung des Fötus und das Wohlbefinden der Frau in diesen Phasen haben besondere Merkmale.
Im ersten Trimester entsteht das neue Leben. Während der ersten Hälfte des ersten Trimesters weiß man entweder noch nichts über die Situation oder kann nur erahnen, ob eine Schwangerschaft bevorsteht. Somit kann man sagen, dass dieses Trimester das schwierigste ist, u.a. auch, weil es für die Frau ein völlig neuer Zustand ist. Dieser kann körperlich und psychisch belastend sein, auch weil jede Frau Zeit braucht, diese Tatsache zu realisieren und sich an den neuen Zustand zu gewöhnen.
Meistens ist das erste Trimester das unangenehmste. Aufgrund der hormonellen Umstellung wechselt oft die Stimmung und man ist sehr müde. Auch Übelkeit ist keine Seltenheit und manche Frauen leiden sogar unter schweren Unverträglichkeitserscheinungen, bis hin zum Erbrechen mehrmals am Tag. Im ersten Trimester verliert eine Frau oft ein paar Kilo, weil sie zu wenig Nahrung zu sich nimmt (bekannte Produkte führen zu Ablehnung).
Es ist wichtig, dass man sich in dieser Zeit mehr ausruht, keine Gewichte hebt und auf seine Gesundheit achtet.
Das erste Trimester einer Frau ist aus psychologischer und emotionaler Sicht eine kleine Herausforderung. Das liegt daran, dass sich die Frau ihrer Schwangerschaft erst bewusst werden muss, was erheblichen emotionalen Stress verursachen kann, selbst dann, wenn die Schwangerschaft geplant ist.
In dieser Zeit bilden sich die zukünftigen Organe des Embryos. Zunächst ist der Embryo nur 2 mm groß, aber das Neuralrohr, die Sehne (aus der sich später die Wirbelsäule entwickelt) und Blutgefäße entstehen bereits. Jede Woche wächst der Fötus; am Ende des ersten Trimesters ist er 6-7 cm groß und wiegt etwa 20 g.
Ab der 7. Woche wird die Plazenta gebildet. Davor gelangen alle Stoffe im Blut auch zum Embryo. Bei der ersten Ultraschalluntersuchung kann man bereits den Herzschlag des Babys hören.
Das Gehirn des Babys entwickelt sich sehr intensiv. Die Finger und Zehen trennen sich, das Harnsystem bildet sich aus und ab der neunten Woche funktionieren auch die Nieren.
In der 12. Woche bewegt sich der Fötus bereits, auch wenn man es vielleicht noch nicht bemerkt.
Am Ende des ersten Trimesters wird das erste Screening durchgeführt, um mögliche Anomalien in der Schwangerschaft zu erkennen. Dabei werden eine Ultraschalluntersuchung und Bluttests auf bestimmte Indikatoren durchgeführt. Beim ersten Screening werden mehrere Indikatoren untersucht: die Länge vom Scheitel bis zum Steißbein (oder die „Größe“), der Kopfumfang, die Dicke des Schlüsselbeins, die Dicke des Nasenbeins, die Merkmale des Gehirns und des Schädels, der Zustand des Fruchtwassers und der Tonus der Gebärmutter.
Im zweiten Trimester beginnt der Bauch der Frau allmählich zu wachsen. Etwa in der 20. Woche wird die Schwangerschaft für andere sichtbar.
In der 13. Woche ist die Übelkeit oft schon verschwunden und der Körper gewöhnt sich an seinen neuen Zustand. Das Wohlbefinden verbessert sich und die Aktivität nimmt zu, während die Ängste abnehmen.
Gleichzeitig steigt die Menge des Blutes im Körper der Schwangeren und die Belastung für den ganzen Körper nimmt allmählich zu. In dieser Phase kann man Verstopfung bekommen, deshalb sollte man mehr Obst und Gemüse essen. Ab etwa der 20. Woche beginnt man, die Bewegungen des Babys zu spüren. In der 27. Woche ist das Baby etwa 35 cm groß und wiegt so viel wie ein Blumenkohl (etwa 900 g).
Schon nach der 13. Woche aktiviert der Fötus den Saugreflex und man kann auf dem Ultraschall sehen, wie das Baby an einem Finger saugt. Die inneren Organe entwickeln sich weiter, die Mimik wird komplexer und das Baby beginnt zu blinzeln. Auch das Immunsystem bildet sich aus, ist in diesem Zustand aber noch vollständig von der Mutter abhängig.
In der 18. Woche sind die Geschlechtsorgane des Fötus vollständig ausgebildet, so dass man das Geschlecht des Babys ermitteln kann.
In der 19. und 20. Woche bildet sich die Großhirnrinde, sodass der Kontakt mit giftigen Substanzen wie Alkohol und Nikotin in dieser Phase besonders gefährlich sein kann.
Wenn es nach der 22. Woche zu einer Frühgeburt kommt, kann der Fötus überleben, weil seine Lungen bereits ausreichend ausgebildet sind. Dennoch wird ein solches Baby ernsthafte gesundheitliche Probleme haben.
Die aktive Gewichtszunahme beginnt bei der Frau und dem Fötus im dritten Trimester. Der Bauch der Frau wächst schnell.
Im dritten Trimester nehmen die Aktivität und das Wohlbefinden der werdenden Mutter ab. Die meisten Schwangeren klagen über eine Verschlechterung ihres Wohlbefindens. Auch die Angst steigt. Das hängt mit der Angst vor Schmerzen und der Angst vor der Geburt zusammen. Aber insgesamt bleibt die Stimmung der werdenden Mutter positiv, weil sie die Vorfreude auf ihr Baby spürt.
Jede Woche nimmt eine Frau 300-350 Gramm zu, manchmal sogar mehr, weil sie viel essen möchte. Wegen des wachsenden Bauches fällt es ihr schwer, nachts zu schlafen und es wird unangenehm, sich zu bewegen.
Das Baby wächst aktiv weiter und die Belastung der Mutter für alle Organe nimmt zu. Daher verspüren Schwangere auch häufiger den Drang, auf die Toilette zu müssen. Manche Frauen leiden auch unter Sauerstoffmangel und Schmerzen im unteren Rücken.
In der 38. Woche gilt die Schwangerschaft als voll ausgetragen, aber das Baby kann auch erst in der 42. Woche geboren werden und es gilt immer noch als normal.
Das Baby beginnt zu schmecken und kann auf das reagieren, was seine Mutter isst. Die Milchzähne im Inneren des Zahnfleisches bilden sich und das Immunsystem wird verfeinert. In der 33. Woche sind die inneren Organe vollständig ausgebildet. Danach sammelt das Baby bereits Unterhautfett an, um an Masse zu gewinnen.
Nach 30 Wochen nimmt das Baby normalerweise die Position ein, in der es auf die Welt kommen wird: Mit dem Kopf nach unten. Manchmal dreht sich das Baby jedoch nicht richtig und es bleibt in der Steißlage. Der Bauch der Mutter wird straffer, die Bewegungen des Babys werden weniger aktiv, aber intensiv spürbar und man kann anhand der Hand oder des Fußes vom Baby einen Höcker erkennen.
In der 38. Woche sieht das Baby wie ein Neugeborenes aus und wiegt etwa 3 kg. Bei der Geburt wiegt das Baby 2,5-4 kg.
Eine Geburt zwischen der 37. und 42. Woche gilt als normal. Alles, was früher eintritt, gilt als verfrüht und abnormal.
Die häufigsten Faktoren, die die Dauer der Wehen beeinflussen, sind:
Frauen unter 20 Jahren und Frauen über 36 Jahren können früher oder mit leichter Verzögerung gebären.
Wenn die Mütter und Großmütter der gegenwärtig schwangeren Frau früher als erwartet entbunden haben, könnte sie auch früher entbinden als in der Tabelle angegeben.
Eine chronische Erkrankung in der Vorgeschichte erhöht das Risiko einer Frühgeburt.
Bei erstmals werdenden Müttern ist es wahrscheinlicher, dass sie später gebären. Das liegt daran, dass sich der Körper lange auf diesen Prozess vorbereiten muss. Je mehr Erfahrung die Mutter mit der Geburt hat, desto wahrscheinlicher ist eine frühere Geburt.
Zwei oder drei Föten üben mehr Druck auf den inneren Rachen der Gebärmutter aus. Je mehr Druck, desto eher setzen die Wehen ein. Häufig treten Mehrlingsgeburten vor der 39. Woche auf.
Mütter mit schlechten Gewohnheiten gebären laut Statistik früher als erwartet. Frauen mit erhöhtem Körpergewicht und minimaler körperlicher Aktivität sind dagegen anfällig für Spätgeburten.
Wenn der Zyklus einer Frau weniger als 28 Tage dauert, ist die Wahrscheinlichkeit einer Frühgeburt um 7-14 Tage höher. Bei einem langen Zyklus kann sie erst in der 42. Woche entbinden.
Vorzeitige Wehen sind Wehen, die zwischen der 22. und 37. SSW einsetzen.
Das Krankheitsbild von vorzeitigen Wehen unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von einer normalen Entbindung. Zunächst verspürt die Frau ziehende Schmerzen im Unterbauch und im unteren Rücken. Dann setzen die Wehen ein. Die Wehentätigkeit kann schleppend oder stark sein. Die Fruchtblase kann platzen. Manchmal kommt es auch zu blutigem Ausfluss, was auf eine abgelöste Plazenta hinweist.
Prädisponierende Faktoren für eine Frühgeburt sind:
Späte Wehen sind durchaus üblich. Bis zu 42 Schwangerschaftswochen gelten als normal. Die Ursachen für eine späte Geburt sind:
Es gibt sogenannte Vorboten der Wehen. Dazu gehören:
Wenn das Intervall zwischen den Wehen 4 Minuten beträgt, wird der Gang ins Krankenhaus empfohlen.
Während der Schwangerschaft müssen je nach individuellem Zustand verschiedene Faktoren wie Medikamente, Gewichtszunahme, Aktivität und Ernährung berücksichtigt werden.
Bestimmte Medikamente können langfristige Folgen für das Baby haben, wenn sie während der Schwangerschaft eingenommen werden. Die Food and Drug Administration (FDA) teilt Medikamente in den Vereinigten Staaten in die Klassen A, B, C, D und X ein, basierend auf dem potenziellen Nutzen und den Gefahren für das Kind. Eine schwangere Frau sollte alle Medikamente, die sie während der Schwangerschaft einnehmen möchte, mit ihrem Arzt besprechen.
Die Ernährung während der Schwangerschaft ist für die Gesundheit von Mutter und Kind von entscheidender Bedeutung. Aufgrund des erhöhten Energiebedarfs und des besonderen Bedarfs an Mikronährstoffen sind in der Schwangerschaft andere Ernährungsentscheidungen zu treffen als in der Zeit ohne Schwangerschaft.
Es gibt viele Quellen darüber, was schwangere Frauen essen sollten und was sie vermeiden sollten. Bestimmte Vitamine, wie z. B. Folsäure, können dazu beitragen, das Risiko für bestimmte Fehlbildungen zu verringern. Andere Nährstoffe, wie z. B. DHA Omega-3, das für das richtige Wachstum von Gehirn und Netzhaut erforderlich ist, können von Säuglingen nicht selbst gebildet werden und können nur während der Schwangerschaft über die Plazenta oder nach der Geburt über die Muttermilch aufgenommen werden.
Die Informationen können schwierig sein und unterscheiden sich von Person zu Person. Daher sollten sich schwangere Frauen an ihre Ärzte und Ernährungsberater wenden, um die beste Strategie für ihre Bedürfnisse zu ermitteln.
Die Gewichtszunahme ist ein wesentlicher Bestandteil der Schwangerschaft, der sich von Mensch zu Mensch unterscheidet. Sie beeinflusst das Wachstum des Fötus, einschließlich des Gewichts des Babys, der Plazenta, der extrazellulären Flüssigkeit sowie der Fett- und Proteinspeicherung.
Eine Gewichtskontrolle ist notwendig, da eine unzureichende oder übermäßige Gewichtszunahme sowohl der Mutter als auch dem Fötus schaden kann. Sie kann zum Beispiel dazu führen, dass ein Kaiserschnitt notwendig wird und ein Schwangerschaftshochdruck entsteht.
Das Institute of Medicine empfiehlt eine erwartete Gewichtszunahme während der Schwangerschaft von
Wir empfehlen daher, unseren Rechner für die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft zu verwenden, da er auf den Empfehlungen des Institute of Medicine basiert.
Forschungsergebnissen zufolge trägt Aerobic während der Schwangerschaft dazu bei, die Gesundheit zu fördern oder zu erhalten und möglicherweise die Wahrscheinlichkeit von Kaiserschnitten zu verringern. Daher empfehlen Experten schwangeren Frauen in der Regel regelmäßige Aerobic- und Kraftübungen.
Frauen, die vor der Schwangerschaft regelmäßig Sport getrieben haben und eine unkomplizierte Schwangerschaft hatten, sollten in der Lage sein, weiterhin mit hoher Intensität zu trainieren. Laut dem American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) ist eine Schädigung des Fötus durch Sport bei einer unkomplizierten Schwangerschaft selten.
Schwangere Frauen sollten Vorsicht walten lassen und ihren Arzt aufsuchen, wenn eines der folgenden Symptome auftritt: vaginale Blutungen, Kurzatmigkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen, Wadenschmerzen oder -schwellungen, Auslaufen von Fruchtwasser, verminderte fötale Bewegungen, vorzeitige Wehen, Muskelschwäche und oder Brustschmerzen.