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Mit diesem Online Stundenrechner kann man ganz einfach per Knopfdruck Stunden und Minuten zählen.
Tage, Stunden und Minuten | 20 Stunden 6 Minuten |
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Stunden und Minuten | 20 Stunden 6 Minuten |
Stunden | 20,1 Stunden |
Minuten | 1.206 Minuten |
Tage, Stunden und Minuten | 3 Tage 4 Stunden 15 Minuten |
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Stunden und Minuten | 4 Stunden 15 Minuten |
Stunden | 76,25 Stunden |
Minuten | 4.575 Minuten |
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Mit einem Taschenrechner kommen wir leicht zurecht. Aber die Anzahl der Stunden lassen sich nicht immer leicht berechnen. Ein Tag hat 24 Stunden, Monate haben 28 bis 31 Tage und ein Jahr hat 365 oder 366 Tage. Hast du dir schon einmal folgende Fragen gestellt?
Der Stundenrechner kann bei der Beantwortung solcher Fragen helfen.
Der Standard-Stundenrechner hat eine Startzeit und eine Endzeit. Hier kann man eine beliebige Uhrzeit als Startzeit und eine beliebige Tages- oder Abendzeit als Endzeit eingeben. Nach einem Klick auf „Calculate“ werden alle Informationen darüber angezeigt, wie viele Stunden genau zwischen diesen beiden Punkten liegen.
Wenn man zum Beispiel 8:30 Uhr und 17:30 Uhr einibgt, kann man sofort ablesen, wie viel Zeit man tagsüber auf der Arbeit verbringen muss. In diesem Fall sind es neun Stunden. Der Stundenrechner gibt aber auch die Anzahl der Minuten zwischen diesen beiden Zeitpunkten an.
Was wäre, wenn man die Anzahl der Stunden zwischen zwei Zeitpunkten herausfinden möchte, die mehr als 24 Stunden auseinander liegen? Würden du zum Beispiel gerne wissen, wie viele Stunden seit bestimmten historischen Daten vergangen sind? Hier kommt die erweiterte Stundenberechnungsfunktion ins Spiel.
Wie die Standardversion verfügt auch dieser Rechner über eine Start- und Endzeit. Allerdings kann man hier auch die Stunden, die Tageszeit, das Datum und das Jahr eingeben und dann die Anzahl der dazwischen liegenden Stunden berechnen. Dieser spezielle Rechner hat mehrere Ausgaben, darunter:
Der Standard-Stundenrechner ist ideal, um die Dauer einer Veranstaltung zu ermitteln. Vielleicht nimmst du an einer Abschlussfeier von deinem Cousin teil, die von 11:45 Uhr bis 16:00 Uhr dauern soll. Wenn man diese Zahlen in den Rechner eingibt, sieht man, dass die Veranstaltung vier Stunden und fünfzehn Minuten, 4,25 Stunden oder insgesamt 255 Minuten dauern wird.
Natürlich kann man so auch die Dauer von Ereignissen herausfinden, die in der Vergangenheit stattgefunden haben. Nehmen wir zum Beispiel an, du schreibst ein Buch über den Zweiten Weltkrieg und möchtest eine eindrucksvolle Aussage darüber machen, wie lange der Angriff auf Pearl Harbor dauerte.
Aus militärischen Aufzeichnungen wissen wir, dass der Angriff um 7:48 Uhr begann und kurz nach 9:00 Uhr endete. Anhand dieser Zeiten können wir berechnen, dass Pearl Harbor nur 1 Stunde und 12 Minuten, 1,2 Stunden oder insgesamt 72 Minuten lang angegriffen wurde.
Die alten Griechen teilten die Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang in 12 „Jahreszeitenstunden“ ein. Ursprünglich wurde nur der Tag in 12 Jahreszeitenstunden eingeteilt, während die Nacht in 3 oder 4 Nachtstunden unterteilt wurde. In der hellenistischen Zeit wurde dagegen auch die Nacht in 12 Stunden eingeteilt. Erstmals wurden Tag und Nacht, wie wir es heute kennen, vom griechischen Astronomen und Mathematiker Hipparchus von Nicäa, der zwischen 120 und 190 v. Chr. lebte, in vierundzwanzig Stunden unterteilt.
Mittelalterliche Astronomen wie der iranische Mathematiker Abu Rayhan Muhammad ibn Ahmad al-Biruni und der französische Gelehrte Johannes de Sacrobosco unterteilten die Stunde in 60 Minuten, von denen jede aus 60 Sekunden bestand. Ursprünglich wurde das Hexadezimalsystem von babylonischen Astronomen verwendet.
Im mittelalterlichen Europa wurden die römischen Uhren weiterhin auf Sonnenuhren ausgerichtet. Die wichtigsten Zeitmesseinheiten waren jedoch die kanonischen Uhren der orthodoxen und katholischen Kirchen. Während des Tages folgten kanonische Uhren einem Muster, das durch die Glocken der römischen Märkte und der örtlichen Kirchen vorgegeben war. Sie läuteten um 6 Uhr morgens, um 9 Uhr morgens, mittags, um 15 Uhr und um 18 Uhr bzw. bei Sonnenuntergang.
Während der Französischen Revolution wurde die allgemeine Dezimalisierung der Maße eingeführt. Auch die Zeit wurde zwischen 1793 und 1795 reformiert. Nach den neuen Bestimmungen betrug eine französische Stunde 1⁄10 eines Tages und war formal in 100 Minuten unterteilt. Die offizielle Verwendung eines solchen Systems war jedoch nicht von langer Dauer. Mit dem Gesetz von 1795 wurde in Frankreich wieder das alte System der Zeiteinteilung eingeführt, das wir auch heute noch verwenden.
Das metrische System verwendet die Sekunde zur Zeitmessung. Seit 1952 wird die Sekunde in Bezug auf die Erdrotation definiert. In diesem System wird die Stunde in Sekunden ausgedrückt und besteht aus 3.600 Sekunden.
Im Laufe der Geschichte hat es verschiedene Methoden für die Stundenzählung gegeben. Bei uns beginnt heute ein Tag ab Mitternacht, aber das war nicht immer der Fall.
Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sind die markantesten Punkte innerhalb der vierundzwanzig Stunden. Daher war es in der Antike für die meisten Menschen in den frühen Gesellschaften viel einfacher, zu diesem Zeitpunkt mit der Zählung zu beginnen. Mit dem Aufkommen genauer Uhren und moderner astronomischer Geräte gibt es dieses Problem jedoch nicht mehr.
In antiken und mittelalterlichen Kulturen begann das Zählen der Uhren in der Regel bei Sonnenaufgang. Schließlich begann der Tagesablauf der Menschen in der Antike oft erst, wenn es genügend Licht gab.
Der Sonnenaufgang markierte den Beginn der ersten Stunde, der Mittag war am Ende der sechsten Stunde, und der Sonnenuntergang am Ende der zwölften Stunde. Die Länge der Stunden variierte dabei je nach Jahreszeit.
In der nördlichen Hemisphäre, vor allem in den nördlicheren Breitengraden, sind die Tageslichtstunden im Sommer länger als im Winter. Dort entsprach jede Tageslichtstunde einem Zwölftel der Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Diese Stunden von variabler Länge wurden somit als temporäre, ungleiche oder saisonale Stunden bezeichnet.
Dieses System wird auch die talmudische Stunde genannt. Eine talmudische Stunde entspricht einem Zwölftel der Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, so dass die Tagesstunden im Sommer länger sind als die Nachtstunden und im Winter das Gegenteil.
In der so genannten „italienischen Zeit“ beginnt die erste Stunde mit der Glocke zum Sonnenuntergang. Die Stunden wurden von 1 bis 24 durchnummeriert. Dieses System wurde im XIV. bis XVIII. Jahrhundert in Italien verwendet.
Die Veränderungen der Tages- und Nachtzeiten in den verschiedenen Jahreszeiten führten zu erheblichen Unterschieden. In Lugano ging die Sonne beispielsweise im Dezember um 14 Uhr auf, während um 19 Uhr Mittag war. Im Juni war der Sonnenaufgang jedoch bereits um 7 Uhr und Mittag um 15 Uhr.
Diese Art der Zeitberechnung war für Menschen, die bis zum Sonnenuntergang arbeiteten, von Vorteil. So wusste jeder schnell, wie viel Zeit er bis zum Ende des Tages noch hatte. Dieses System wurde bis zum 17. Jahrhundert auch in Polen und Böhmen verwendet.
Der islamische Tag beginnt mit dem Sonnenuntergang. Das Maghrib, das erste Gebet des Tages, wird unmittelbar nach Sonnenuntergang und vor Einbruch der Dunkelheit gesprochen.
Bis 1925 zählten Astronomen viele Jahrhunderte lang Stunden und Tage erst ab Mittag. Der Mittag war das einfachste Sonnenereignis, das von Menschen genau gemessen werden konnte. Außerdem nutzte man diese Methode, um die Daten des Julianischen Kalenders zu berechnen.
In der modernen Zeit beginnt die Uhr um Mitternacht. Zur Zeitbereichnung nutzen wir sowohl das 12-Stunden- als auch das 24-Stunden-System.
Die 12-Stunden-Uhr ist ein Zeitmesssystem, bei dem die 24 Stunden des Tages in zwei Perioden unterteilt werden. Die erste Periode dauert bis zum Mittag und wird mit den Buchstaben a.m. bezeichnet (vom lateinischen „ante meridiem“, was übersetzt vor Mittag bedeutet). Die zweite Periode beginnt nach Mittag und wird mit den Buchstaben p.m. bezeichnet (vom lateinischen „post meridiem“, was nach Mittag bedeutet).
Jede Periode besteht aus 12 Stunden. Sie sind nummeriert als: 12 (steht für 0), 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11.
Das 12-Stunden-System wurde im zweiten Jahrtausend v. Chr. entwickelt. Das 12-Stunden-System ist vorrangig in Ländern anzutreffen, die zum ehemaligen British Empire gehörten, wie Großbritannien, Irland, die USA, Kanada (außer Quebec), Australien, Neuseeland, Südafrika, Indien, Pakistan und Bangladesch. Aber auch andere Länder wie Mexiko und die Philippinen, folgen dieser Konvention.
Auch das 24-Stunden-Uhrensystem ist in den USA und vielen anderen Ländern weit verbreitet. Es ist auch als „Militärzeit“ bekannt. Bei einer 24-Stunden-Uhr dauert der Tag von Mitternacht bis Mitternacht und ist in 24 Stunden unterteilt. Die Zeit wird dabei durch die Stunden (und Minuten) seit Mitternacht angegeben, von 0(:00) bis 23(:59). Dieses System wird von der internationalen Zeitmessungsnorm ISO 8601 verwendet. 24-Stunden-Uhren werden hauptsächlich in nicht englischsprachigen Ländern in Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika verwendet.
In vielen Ländern werden auch 12-Stunden-Uhren oder eine Mischung aus 24-Stunden- und 12-Stunden-Zeitsystemen verwendet. In einigen Bereichen bevorzugen Fachleute jedoch grundsätzlich die 24-Stunden-Uhr, unabhängig davon, welche Methode in ihrem Land offiziell verwendet wird.
Im amerikanisch-englische Begriff „military time“ bezieht sich auf das 24-Stunden-Uhrensystem. In den USA ist es üblich, die Tageszeit fast ausschließlich im 12-Stunden-System anzugeben. In einigen spezialisierten Bereichen ist jedoch auch das 24-Stunden-Format anzutreffen. Diese Bereiche sind Militär, Luftfahrt, Navigation, Meteorologie, Astronomie, Informatik, Logistik und Krankenhäuser. Die Mehrdeutigkeit des 12-Stunden-Systems kann zu Fehlern und Missverständnissen führen, wenn zum Beispiel ein Ereignis um 12 Uhr vor oder nach Mittag eingetreten ist.